Starkregenereignis Ende Juni im Nordosten Deutschlands blieb ohne gravierende Folgen

Böden und Seen konnten viel Wasser aufnehmen / Leegebruch stark betroffen

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Der Ende Juni lang anhaltende, zum Teil starke Regen hat in Mecklenburg-Vorpommern keine gravierenden Schäden angerichtet. Das gab das Schweriner Umweltministerium bekannt. Niederschläge von bis zu 100 mm pro m² hätten regional zu hohen Wasserständen in den Fließgewässern und Seen des Landes geführt und ...

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