Es sollten keine zusätzlichen neuen Substanzen auf die Liste prioritärer Stoffe gesetzt werden. Vielmehr sollte eine obligatorische „watch list“ – wie von der EU-Kommission vorgeschlagen – eingeführt werden. Diese Ansicht vertritt der österreichische EU-Abgeordnete Richard Seeber (EVP) in seinem Mitte Juli ...
Seeber will Einführung einer obligatorischen „watch list“ für gefährliche Substanzen
EP-Umweltausschuss will Berichtsentwurf im September beraten
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