3.600 Sachsen zusätzlich erhalten Anschluss ans Trinkwassernetz

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Mit mehr als zehn Millionen Euro unterstützt der Freistaat Sachsen den Anschluss von Grundstücken, für die das Trinkwasser bisher aus privaten Hausbrunnen gewonnen wird, an das öffentliche Trinkwassernetz. Die Zusage für die Förderung der entsprechenden Anschlussarbeiten haben die 14 betroffenen Wasserversorger in dieser Woche von der Sächsischen Aufbaubank erhalten, teilte das Umweltministerium des Bundeslandes gestern mit.

„Für rund 3.600 Sachsen - insbesondere in den Landkreisen Bautzen, Mittelsachsen sowie im Osterzgebirge - ist dies eine wesentliche Unterstützung hin zu einer zeitgemäßen und sicheren Trinkwasserversorgung, sowohl hinsichtlich der Wassermenge als auch der Qualität“, sagte Umweltminister Thomas Schmidt. Für die Betroffenen bedeutet das eine erhebliche Verbesserung ihrer täglichen Lebensqualität.

Unterstützung mit bis zu 65 Prozent der Kosten

Der Freistaat Sachsen hatte im April zur Unterstützung für Neuanschlüsse bisher nicht an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossener Grundstücke ein Sonderförderprogramm aufgelegt, mit dem Investitionen der zuständigen Aufgabenträger - also der Kommunen bzw. ihrer Zweckverbände - in neue Trinkwasseranschlüsse mit bis zu 65 Prozent der Kosten unterstützt werden können . Die Förderung erfolgt den Angaben zufolge aus Mitteln des Freistaates Sachsen auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.

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