Beim Umgang mit der Ressource Wasser wollen sich Berlin und Brandenburg künftig besser abstimmen – die märkische Wirtschaft sieht sich bei einem entsprechenden Maßnahmenplan bisher nicht genügend integriert. „Ich glaube, da spielen wir zu kurz, wir müssen da mit an den Tisch“, sagte der Präsident der Industrie- und Handelskammer Cottbus, Jens Warnken, am Mittwoch am Rande einer Wasserkonferenz in Cottbus. Es reiche nicht, eine Arbeitsebene aus Verwaltung und Wasserwirtschaft zu starten. In den kommenden zwei Wochen werde man Gelegenheit haben, darüber mit der Landesregierung zu sprechen, kündigte der Cottbuser IHK-Präsident an. (dpa)
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