Schutz vor Überflutung: Gemeinden im Saarland setzen auf Vorsorgekonzepte

|
|

Im Saarland haben sich mittlerweile 42 von insgesamt 52 Gemeinden mit Starkregen- und Hochwasservorsorgekonzepten befasst, die sich in unterschiedlichen Stadien der Bearbeitung befinden, und 19 Kommunen haben bereits Förderbescheide erhalten. Wie der Umweltstaatssekretär Sebastian Thul (SPD) berichtete, seien die Gemeinden im Saarland nach den Erfahrungen der letzten Jahre sensibilisiert, sie wollten ihre Risiken kennen und Schutzmaßnahmen ergreifen.

Seit Mai 2019 erstattet das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz bis zu 90 Prozent der Kosten, die die Kommunen für das Erarbeiten von Starkregen- und Hochwasservorsorgekonzepten aufbringen müssen. Individuelle Vorsorgemaßnahmen würden mit bis zu 70 Prozent der Kosten gefördert.

Knapp zehn Mio. Euro hat das Ministerium nach eigenen Angaben bis heute in konzeptionelle und daraus ergebende bauliche Maßnahmen investiert, davon flossen fast drei Mio. Euro allein in Vorsorgekonzepte.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in einer der kommenden Ausgaben von EUWID Wasser und Abwasser, die in der Regel dienstags als E-Paper und Printmedium erscheinen. Die Fachzeitung informiert Leser mit knappem Zeitbudget kompakt über die relevanten Entwicklungen in der Wasser- und Abwasserbranche.

Noch kein Abonnent? Mit einem Testpaket können Sie sämtliche Informationsmodule von EUWID Wasser und Abwasser (u.a. Printausgabe, E-Paper, Archiv und Top-News) kostenlos und unverbindlich ausprobieren.

- Anzeige -

Themen des Artikels
Kategorie des Artikels
- Anzeige -