Die Umlage der Wasserbereitstellungskosten muss schrittweise an die tatsächliche Verteilung von fixen und variablen Kosten angepasst werden. Das bisherige Preis- und Gebührenmodell mit einem Anteil des Arbeitspreises von über 70 Prozent sei nicht sachgerecht, instabil und reagiere nicht robust auf den ...
„Wasserwirtschaft muss passende Preis- und Gebührenmodelle entwickeln“
Herkömmliches Modell reagiert nicht robust auf rückläufigen Verbrauch
Ähnliche Artikel
© 2015 EUWID Europäischer Wirtschaftsdienst GmbH | Alle Rechte vorbehalten.
Hinweis zum Urheberrecht Die einzelnen von EUWID veröffentlichten Artikel, Tabellen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt und ausschließlich zum eigenen Gebrauch des Kunden und seiner Mitarbeiter bestimmt. Sofern keine weitergehende Lizenzvereinbarung besteht, darf lediglich ein Ausdruck erstellt werden, der in Form eines betriebsinternen Umlaufs an einem einzelnen, mit dem Kunden vereinbarten Standort weitergegeben wird. Das digitale Verbreiten von EUWID-Inhalten, insbesondere per Intranet oder per E-Mail, betriebsintern, konzernweit oder außerhalb des Unternehmens ist nicht erlaubt und stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Mehr lesen Sie in unseren FAQ.