„Wasserwirtschaft muss passende Preis- und Gebührenmodelle entwickeln“

Herkömmliches Modell reagiert nicht robust auf rückläufigen Verbrauch

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Die Umlage der Wasserbereitstellungskosten muss schrittweise an die tatsächliche Verteilung von fixen und variablen Kosten angepasst werden. Das bisherige Preis- und Gebührenmodell mit einem Anteil des Arbeitspreises von über 70 Prozent sei nicht sachgerecht, instabil und reagiere nicht robust auf den ...

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