Feldversuch zur Geschiebezugabe am rechten Ufer der Neuen Luppe in Leipzig

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Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen (LTV) startet Anfang Oktober einen ersten Feldversuch zur so genannten Geschiebezugabe am rechten Ufer der Neuen Luppe in Leipzig. Wie die LTV berichtet, werden dabei in den begradigten, eingetieften Teil der Neuen Luppe etwa einen km unterhalb des Luppewehres an zwei Stellen rund 90 Tonnen kiesige Sedimente eingebracht. Die Kosten dafür betragen rund 7.000 Euro, die aus Mitteln des Aufbauhilfefonds 2013 finanziert werden.

Zunächst wird der Kies vom Sedimentationsbecken Großzschocher an die Neue Luppe transportiert. Anschließend wird dieser Kies punktuell als Schüttkegel auf Höhe der Wasserlinie eingebracht. Die Strömung des Gewässers sorgt dann für eine dynamische Verteilung des Materials in flussabwärtiger Richtung.

Erfahren Sie mehr über den Feldversuch.......

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