Intelligentes Wassermanagement gewinnt in bayerischen Kommunen an Bedeutung

Projekt NUTSEN von Umwelttechnologiecluster und Cluster Sensorik

Intelligentes Wassermanagement gewinnt nicht nur in wassernutzenden Industrieunternehmen, sondern auch in Kommunen zunehmend an Bedeutung. Letzteres haben die beiden Cluster „Strategische Partnerschaft Sensorik“ und „Umwelttechnologie-Cluster Bayern“ im vergangenen Jahr untersucht. Nun liegen sichtbare Ergebnisse der Kooperation vor, die zeigen sollen, wie schnell sich erste Erfolge im kommunalen Bereich erzielen lassen. Wie das Umweltcluster Bayern, das Netzwerk der bayerischen Umweltwirtschaft, weiter berichtet, demonstriert ein erster greifbar Use Case am Ammersee, welche Vorteile der Einsatz moderner Technologien u.a. für die Überwachung der Temperatur im Trinkwassernetz bietet.

Im Rahmen des Projektes „Nachhaltige Umwelttechnologien durch Sensorik“ (NUTSEN) – haben das Cluster Sensorik und der Umweltcluster Bayern im vergangenen Jahr Kommunen und deren Wasserwerke, Kläranlagen und Zweckverbände nach ihren größten Herausforderungen befragt. Parallel dazu erkundigten sie sich bei Technologieanbietern nach ihren Lösungen und Services, die sich auch im Bereich Wassermanagement einsetzen lassen. „Wir haben Bedarf und Angebote bzw. auch aktuelle Lösungen aus dem industriellen Kontext gegengespiegelt und daraus Schlussfolgerungen auf technologische Entwicklungspfade ziehen können”, so der Geschäftsführer des Clusters Sensorik, Matthias Streller.

Erfahren Sie mehr über das Piltoprojekt am Ammersee und über die weiteren Pläne der beiden Cluster........

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