Im Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST) zur Untersuchung von Notabflusswegen gibt es erste Ergebnisse. Das teilte die Hochschule Koblenz mit. Die sechs Partner, bestehend aus der Hochschule Koblenz, der Universität Trier, der Hochschule Trier mit dem Umwelt-Campus Birkenfeld, dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, dem Softwareentwickler Disy Informationssysteme GmbH sowie der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann & Partner, arbeiten an Lösungen, die die Planung und Ausweisung von Notabflusswegen ermöglichen sollen. Wie berichtet, soll das im Februar 2022 gestartete, vom Bundesbildungsministerium geförderte Projekt Maßnahmen zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit gegen Starkregenereignisse entwickeln.
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