BDEW fordert Erleichterungen beim Bau von Fernwasser- und Verbundleitungen

Rechtsgutachten zeigt notwendige gesetzlichen Anpassungen auf

Einen steigenden Bedarf an Wasserfernleitungen sieht der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) angesichts der Auswirkungen der durch den Klimawandel verursachten Trockenphasen. Bei dem notwendigen erheblichen Aus- und Umbau der Wasserinfrastruktur seien insbesondere Verbundleitungen von zentraler Bedeutung, die eine angemessene Verteilung des verfügbaren Wasservorkommens zwischen wasserärmeren und wasserreicheren Gebieten ermöglichen, teilte der BDEW mit. Mit einem in seinem Auftrag von der Wirtschaftskanzlei Posser Spieth Wolfers & Partners (PSWP) erstellten Rechtsgutachten will der BDEW nun zeigen, dass schon mit wenigen Gesetzesänderungen der Bau von Verbundleitungen deutlich beschleunigt und damit die Versorgungssicherheit mit Trinkwasser verbessert werden könne.

Denn die Planung und der Bau solcher Wasserfern- bzw. Verbundleitungen seien für die Betreiber aktuell mit enormen rechtlichen und bürokratischen Hemmnissen verbunden, die entsprechende Projekte deutlich verlangsamten.

Über die Inhalte des Rechtsgutachtens und die Position des BDEW berichten wir hier: ...

Weiterlesen mit

Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle Artikel zugreifen.
- Anzeige -

Themen des Artikels
Kategorie des Artikels
- Anzeige -