Deutsche Umwelthilfe stellt Forderungen für einen Weg aus der Wasserkrise

Kritik an geplanten Kürzungen beim Natürlichen Klimaschutz

Angesichts der weiter angespannten Hochwasserlage hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die geplanten Kürzungen der Bundesregierung beim Natürlichen Klimaschutz und beim Meeresschutz kritisiert. Anfang Januar hatte es aus Kreisen des Umweltministeriums geheißen, dass von 2024 bis 2027 nur noch rund 3,5 anstatt fünf Milliarden Euro für das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz zur Verfügung stehen würden. Außerdem solle es im Jahr 2024 rund 250 Millionen Euro weniger für den Meeresschutz geben.  „Dabei sind nach der Sturmflut an der Ostsee, Hochwasser, den Dürresommern und sinkenden Grundwasserspiegeln, Investitionen in intakte Flusslandschaften mit Auen und Mooren und in natürlichen Küstenschutz mit Seegraswiesen und Riffen wichtiger denn je“, schreibt die DUH. (EUWID/dpa)

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