Nutzungskonflikte zwischen Land- und Forstwirtschaft, Industrie, Binnenschifffahrt, Energiewirtschaft, Tourismus, privaten Haushalten und der Natur sind auch im eigentlich wasserreichen Deutschland nicht unwahrscheinlich, sondern zumindest regional und temporär zu erwarten. Diese Einschätzung hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) anlässlich des Tages des Wassers am 22. März abgegeben. „Das Wasserbewusstsein in der Gesellschaft muss höher werden. Ohne ein langfristiges und nachhaltiges Wassermanagement werden wir zukünftig nicht alle Nutzergruppen jederzeit und ausreichend mit sauberem Wasser versorgen können, harte Nutzungskonflikte lassen sich dann auch in Deutschland nicht vermeiden“, erklärte Lisa Broß, Sprecherin der Geschäftsführung der DWA.
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