Kompetenzzentrum Wasser Hessen geht an den Start

Prozesse und Dynamiken interdisziplinär und integriert betrachten

In Hessen soll neues landesweites Kooperationsprojekt den Wassersektor in Zeiten des Klimawandels besser aufzustellen und Akteure aus Wissenschaft und Bildung, Verwaltung, Politik und Wasserwirtschaft vernetzen. Probleme sollen auf Systemebene angegangen, wissenschaftliche Erkenntnisse schneller in die wasserwirtschaftliche Praxis überführt und das Bildungsangebot erweitert werden, teilte das Landesumweltministerium gestern anlässlich der Eröffnung des Hessischen Kompetenzzentrums Wasser (KWH) mit. Umweltministerin Priska Hinz (Grüne), die das KWH an der Goethe-Universität Frankfurt eröffnete, erläuterte: „Mit dem Klimaplan und dem Zukunftsplan Wasser haben wir die Weichen für einen nachhaltigen Schutz und eine integrierte Bewirtschaftung der Wasserressourcen in Hessen gestellt. Das Hessische Kompetenzzentrum Wasser wird uns nun dabei unterstützen, die notwendigen Anpassungen an den Klimawandel umzusetzen und dabei neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und innovative Lösungen zu berücksichtigen.“

Ziel des KWH ist es dem Umweltministerium zufolge, praxistaugliche, wissenschaftlich fundierte, evidenzbasierte und innovative Lösungen entsprechend den Herausforderungen im Wassersektor zu entwickeln.

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