Die Finanzierung der Maßnahmen zur Gefahrenabwehr am Helenesee bei Frankfurt/Oder ist gesichert. Im Rahmen des aktuellen Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung wurde die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) mit der Sanierung des derzeit gesperrten Tagebaufolgesees beauftragt. Das teilte die LMBV Ende März mit. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) und die LMBV haben sich den Angaben zufolge darauf verständigt, dass sich das LBGR am Helenesee weiterhin engagiert und die nächsten Planungsphasen leitet und vorantreibt. Nachfolgend werde die LMBV die Sicherungsmaßnahmen vollständig übernehmen und umsetzen.
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