Umweltverbände befürchten erneutes Fischsterben in der Elbe

„Sauerstoffwerte früher als in den vergangenen Jahren bedenklich niedrig“

Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF befürchten erneut ein Fischsterben in der Elbe. „Es ist mit Blick auf die Wettervorhersage und bei den bereits jetzt besorgniserregend niedrigen Sauerstoffwerten zu befürchten, dass sich die ungewöhnlich große Ausdehnung des Sauerstofflochs aus dem vergangenen Jahr wiederholen wird“, sagte Linda Kahl, Gewässerreferentin beim BUND Hamburg, der Deutschen Presse-Agentur. Schon deutlich früher als in den vergangenen Jahren seien die Sauerstoffwerte in der Elbe bedenklich niedrig. „Unterhalb und im Hafen ist die Sauerstoffkonzentration aktuell unter die für die Fischfauna kritische Grenze von vier Milligramm pro Liter gefallen, Tendenz weiter sinkend.“ (dpa)

Lesen Sie hier mehr über die Befürchtungen der Verbände und die Reaktion der Behörden:...

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