UBA-Bericht: Risiko für Oberflächengewässer durch Mais- und Rapsanbau auf niedrigen Niveau

Umweltbundesamt legt Untersuchung zur Gewässerbelastung durch NawaRo-Anbau vor

Insgesamt liegt das Risiko für Oberflächengewässer durch Pflanzenschutzmittel-Einträge aus Mais- und Rapsanbau auf einem niedrigen Niveau. Das geht aus dem Bericht „Auswirkungen des Anbaus nachwachsender Rohstoffe und der Verwendung von Gärresten auf die Oberflächen- und Grundwasserbeschaffenheit in Deutschland“ des Umweltbundesamtes (UBA) hervor. Der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo’s) für die Erzeugung von Biogas und zur Herstellung von Biokraftstoffen wurde in Deutschland seit Anfang der 2000er Jahre erheblich ausgeweitet, so das UBA zum Hintergrund der Studie. Im Rahmen des Vorhabens ist den Angaben zufolge untersucht worden, ob bzw. in welchem Umfang durch die Zunahme des NawaRo-Anbaus die Gewässer in Deutschland durch Einträge von Nitrat und Pflanzenschutzmitteln (PSM) sowie infolge verstärkter Bodenerosion möglicherweise belastet werden.

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