Moorbrände bergen ein hohes Risiko, angrenzende Gewässer oder das Grundwasser zu verschmutzen. Das hat eine Studie von Forschenden unter Leitung der Universität Rostock gezeigt, wie das an der Untersuchung beteiligte Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) Ende Februar mitteilte. Die Autor*innen plädieren daher dafür, die Wasserqualität von angrenzenden Wasserkörpern nach Moorbränden engmaschig zu überwachen – insbesondere bei Moorflächen, die auch landwirtschaftlich genutzt werden.
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