Riesiges Defizit im Straussee: Wasserzufuhr aus Rüdersdorfer Kriensee erscheint machbar

In Strausberg Machbarkeitsstudie zur Stützung des Wasserdargebots vorgestellt

Für eine Überleitung von Wasser aus dem Rüdersdorfer Kriensee Richtung Strausberg zur Stabilisierung des Straussees und des Grundwassers gibt es keine grundsätzlichen Hindernisse. So lautet das Fazit eines Abschlussberichts zur ersten Phase des Projekts „Machbarkeitsstudie zur Stützung des Wasserdargebots des Straussees“, der vor kurzem öffentlich vorgestellt wurde. Ein Experte erläuterte zudem, dass für eine nötige Rohrleitung eine Trassenführung östlich von Hennickendorf und Strausberg favorisiert werde.

In der Phase 1 habe das Büro Träger öffentlicher Belange zu dem Vorhaben abgefragt und insgesamt vier Varianten für den Verlauf der Leitung untersucht.

Lesen Sie, wie die Pläne zum Ausgleich des Wasserdefizits des Straussees lauten.....

 

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