Der Klimawandel hat die Flutkatastrophen der letzten Wochen in der Mittelmeerregion deutlich wahrscheinlicher gemacht. Das geht aus einer Analyse der internationalen World Weather Attribution Group hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Der Forschungsgruppe zufolge könnte die von Menschen verursachte Erderwärmung die Wahrscheinlichkeit für so heftige Regenfälle in Ländern wie Griechenland, Bulgarien und der Türkei um etwa den Faktor zehn erhöht haben. In Libyen könnte Starkregen wie der gerade erlebte sogar bis zu 50 Mal wahrscheinlicher als in einem Szenario ohne menschengemachten Klimawandel sein. (dpa/EUWID)
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