Die Realisierung des wasserwirtschaftlichen Gesamtkonzeptes für das Einzugsgebiet Isenach und Eckbach hat einen großen Schritt nach vorne gemacht. „Bei der Maßnahme ‚Hochwasserrückhaltung (HWR) Dürkheimer Bruch‘ handelt es sich um die zweitgrößte Maßnahme, mit einem Planungsgebiet von rund 125 Hektar und damit um einen Schwerpunkt des Wasserwirtschaftlichen Gesamtkonzepts“, erklärte der Umweltstaatssekretär von Rheinland-Pfalz, Erwin Manz, anlässlich der Feier zur Fertigstellung der „Hochwasserrückhaltung und Bachauenentwicklung Dürkheimer und Erpolzheimer Bruch“ im Dürkheimer Bruch am Sportplatz Ungstein.
Um den überregionalen Hochwasserschutz zu verbessern, wurde bereits 2003 im Zusammenwirken der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd und des Gewässerzweckverbands Isenach-Eckbach ein Wasserwirtschaftliches Gesamtkonzept für das Einzugsgebiet erstellt. Dabei wurden vorhandene Überlegungen, wie das sogenannte „E+E Projekt“ im Dürkheimer Bruch, mit aufgenommen, heißt es seitens des Landesumweltministeriums.
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