Die Flockungsmittel-Produktion ist von globalen Wertschöpfungsketten komplett abhängig, bei denen Produkte im Marktsegment Trinkwasseraufbereitung marktwirtschaftlich kaum eine bis gar keine Rolle spielen. Das geht aus einer vom Umweltbundesamt (UBA) herausgegebenen Studie hervor, die von der IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasser Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft erstellt worden ist. Die aktuelle Mangelsituation zeige auf, welche Folgen daraus für die kritische Infrastruktur der Wasserver- und -entsorgung erwachsen könnten. Es liege die Schlussfolgerung nahe, Forschungs- und Entwicklungsmaßnahmen in Richtung neuer wirtschaftlicher Flockungsmittel (FM) oder auch Flockungshilfsmittel (FHM) zu intensivieren.
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