VKU: Koalitionsvertrag in Hessen setzt richtige Schwerpunkte für die Wasserwirtschaft

Finanzielle Aufwendungen nicht ausschließlich über Gebühren zu finanzieren

Im heute unterzeichneten Koalitionsvertrag von CDU und SPD in Hessen werden nach Auffassung der VKU-Landesgruppe wichtige und richtige Schwerpunkte gesetzt. Die Verstärkung und der Ausbau von Wasserverbindungsleitungen und die Erweiterung bzw. der Neubau von Hochbehältern seien wesentliche Beispiele von Infrastrukturbausteinen, die die Wasserversorgung in den Regionen zukunftsfester machen können, teilte die VKU-Landesgruppe Hessen mit.

Dies bedürfe großer finanzieller Aufwendungen und könne nicht ausschließlich über Gebühren finanziert werden, so der VKU. Die resiliente Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung und die Starkregenvorsorge seien vielmehr Gemeinschaftsaufgaben, die nur mit deutlicher finanzieller Unterstützung des Landes Hessen bewältigt werden könnten. Daher sollten Mittel des Hessenfonds, des Klimafolgenfonds und Mittel des Aktionsplans für die wasserwirtschaftliche Infrastruktur verwendet werden, um Kommunen und kommunale Unternehmen bei der Umsetzung der Vorsorgemaßnahmen finanziell zu unterstützen.

Mehr zur Position der VKU-Landesgruppe lesen Sie hier: ...

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