Der Voith-Konzernbereich Hydro hat sich nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2022/23 in einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld behauptet. Der Auftragseingang stieg auf 1,92 Milliarden Euro, nach 1,18 Milliarden Euro im Vorjahr, wie der Konzern mit Hauptsitz in Heidenheim mitteilte. Ein wesentlicher Grund für den Zuwachs sei die Volumenerhöhung in einem laufenden Großprojekt. Der Umsatz verbesserte sich um 13 Prozent auf 1,19 Milliarden Euro gegenüber 1,05 Milliarden Euro im Vorjahr. Das EBIT erhöhte sich von zwei Millionen Euro im Vergleichszeitraum auf sechs Millionen Euro (Vorjahr: zwei Millionen Euro). Die Steigerung der Profitabilität bleibe das wichtigste Ziel des Konzernbereichs Hydro. Hierzu sollten neben einem weiteren Ausbau des Servicegeschäfts auch differenzierte Vertragsgestaltungen und enge Abstimmungen mit den Kunden beitragen, die die allgemeine Kostensteigerung adressieren, so Voith.
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