Wupperverband präsentiert für 2024 ein ambitioniertes Arbeitsprogramm

Projekte zur Klimafolgenanpassung, Anlagenoptimierung, Gewässerentwicklung

Der Wupperverband hat für 2024 ein ambitioniertes Arbeitsprogramm aufgestellt. Unter dem Motto, die Wasserwirtschaft im Wuppergebiet weiter zu entwickeln, stehen die geplanten Projekte und Aufgabenstellungen, die die Verbandsratsvorsitzende Claudia Fischer, Vorstand Ingo Noppen und der ständige Vertreter des Vorstands und Geschäftsbereichsleiter Technik Thomas Klein jetzt in Wuppertal vorgestellt haben.

Wie der Wasserwirtschaftsverband berichtet, wurde für sein Zukunftsprogramm Hochwasserschutz ein Umsetzungsfahrplan mit 200 Maßnahmen erstellt, den die Mitglieder im Dezember beschlossen haben. Die Projekte sollen für und in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen umgesetzt werden. Der Zeithorizont sei auf etwa 20 Jahre angelegt. Der Kostenrahmen liegt nach heutiger Einschätzung bei rund 200 bis 250 Mio. Euro.

Zu den aktuellen Projekten des Umsetzungsfahrplans gehören u.a. der Bau des kombinierten Hochwasser- und Regenrückhaltebeckens Bornberg in Wuppertal, die Machbarkeitsstudie für Beyenburg, die Anpassung der Talsperrensteuerung sowie die Entwicklung neuer Betriebsregeln, die Fortsetzung des Hochwasserschutzes am Eschbach, Ufermauerprojekte und Gewässerprojekte.

Ein Baustein des Zukunftsprogramms sei das Gemeinschaftsprojekt „Bergisches Hochwasserschutzsystem 4.0". Erfahren Sie mehr darüber sowie über die weiteren Projekte des Wupperverbandes.........

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