Monitoringbericht zeigt: Die Klimakrise ist in Niedersachsen angekommen

Sinkende Grundwasserneubildungsraten in den letzten Jahren

Die Klimakrise ist angekommen in Niedersachsen. Das zeigt der Klimafolgenmonitoringbericht, den das Landesumweltministerium jetzt vorgelegt hat, und der anhand zahlreicher Indikatoren sowie gemessener Daten negative Folgen für Bevölkerung und Natur belegt. Wie Umweltminister Christian Meyer (Grüne) erklärte, werden jetzt regional differenzierte Anpassungsstrategien an den schnellen Temperaturanstieg und dessen Folgen gebraucht, um die Resilienz der Ökosysteme zu stärken und die Bewohnerinnen und Bewohner Niedersachsens vor Belastungen und Schäden zu bewahren.

Der Bericht liefert laut Meyer eine wichtige Entscheidungsgrundlage für den Umgang mit der Klimakrise und im Klimaschutz: „Er ist eine wichtige Basis, um die Strategie zur Anpassung an den Klimawandel fortzuschreiben, die zuletzt 2021 erschienen ist.“

Anhand von 30 Indikatoren aus den Bereichen Meteorologie, Gesundheit, Wasser und Land wertet der Bericht die Auswirkungen der Klimakrise in den fünf verschiedenen Klimaregionen Niedersachsens aus. Diese umfassen die Küstenregion, das westliche bzw. östliche Flachland, das Berg- und Hügelland sowie den Harz.

Hier lesen Sie, zu welchen Ergebnissen der Monitoringbericht bei den Themen Starkregen, Niedrdigwasser, Hochwasser sowie Grundwasser kommt.........

Weiterlesen mit

Sie können diesen Artikel nur mit einem gültigen Abonnement und erfolgter Anmeldung nutzen. Registrierte Abonnenten können nach Eingabe Ihre E-Mail Adresse und Passworts auf alle Artikel zugreifen.
- Anzeige -

Themen des Artikels
Kategorie des Artikels
- Anzeige -