Steuerzahlerbund kritisiert Berechnung und Anstieg der Abwassergebühren in NRW

StGB NRW: Kritik an Gebührenberechnung entspricht nicht den Tatsachen

Der Bund der Steuerzahler NRW (BdSt NRW) hat Kritik an der Berechnung der kommunalen Gebührensätze für Abwasser geübt. Die Abwassergebühren in Nordrhein-Westfalen sind nach seiner Darstellung weiter gestiegen: Im Landesdurchschnitt für den BdSt-Musterhaushalt in diesem Jahr auf 755 Euro gestiegen, teilte der BdSt NRW mit. Der Musterhaushalt - vier Personen, die 200 cbm Frischwasser im Jahr verbrauchen und eine vollversiegelte Fläche von 130 qm vorhalten - zahle für die Abwasserentsorgung 1.434 Euro pro Jahr in Monschau am meisten und mit 287 Euro in Reken am wenigsten.

Das sei eine Zunahme von 15 Euro im Vergleich zum Jahr 2022 und entspreche zwei Prozent.

Der Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen (StGB NRW) hat den Vorwurf, Städte und Gemeinden würden Bürgerinnen und Bürger unnötig belasten und versteckte Gewinne einfahren, zurückgewiesen.

Den vollständigen Artikel über die Kritik des Steuerzahlerbundes und die Reaktion des StGB NRW lesen Sie hier:...

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