Umweltministerin Lemke: Situation in der Oder weiter beunruhigend

Wissenschaftler und Ministerium wollen mit Maßnahmen gegensteuern

Deutschland will mit einer Reihe von Maßnahmen eine neue Umweltkatastrophe in der Oder verhindern. Dazu gehört nach Worten von Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) auch der Vorschlag, ein grenzüberschreitendes Frühwarnsystem zu erarbeiten, mit dem unter anderem die Temperatur der Oder kontinuierlich überwacht wird. Zudem drängt Lemke Polen zu einer Verringerung der Salzeinleitungen. „Fakt ist: Die weiterhin hohen Messwerte sind mit Blick auf den Sommer höchst beunruhigend und die Einleitungen müssen - wo immer das möglich ist - gestoppt oder mindestens deutlich reduziert werden“, sagte Lemke bei einer deutsch-polnischen Oderkonferenz in Frankfurt (Oder). (dpa/EUWID)

Lesen Sie hier, welche Konsequenzen Politik und Wissenschaft aus der Umweltkatastrophe ziehen ......

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