Die Ausweisung der roten Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern ist ein komplexer Prozess, der keineswegs willkürlich abläuft, sondern strengen wissenschaftlichen und rechtlichen Maßgaben folgt. Das erklärte Umwelt- und Agrarminister Till Backhaus (SPD) auf dem Boden- und Düngungstag der Landesforschungsanstalt Mecklenburg-Vorpommern, wo er die neue Düngelandesverordnung und deren rechtlich und wissenschaftlich begründete Genese vorstellte.
Backhaus führte aus, dass bei der Gebietsausweisung beispielsweise auch die Messstellen im Land eine besondere Rolle gespielt hätten, deren Nitratwerte als unbelastet gelten, aber denitrifizierende Verhältnisse aufweisen - darüber und über die weiteren Ausführungen des Ministers lesen Sie hier mehr ......